Die Finsternisse des Jahreswechsels 2019/20

Es dürfte jetzt darum gehen, alte Entwicklungen abzuschließen, Verletzungen und Verbitterung zurückzulassen und mutig in die Zukunft zu sehen. Das Jahr 2020 ist astrologisch ausgesprochen markant, weil hier die Talsohle einer zyklischen Entwicklung erreicht und überschritten wird.

Um den Jahreswechsel 2019/20 finden zwei Finsternisse statt, die wichtige Themen der aktuellen Zeitqualität aufnehmen. So findet die ringförmige Sonnenfinsternis vom 26. Dezember 2019 in Konjunktion mit Jupiter und im Trigon mit Uranus statt, während die Mondfinsternis vom 10. Jänner 2020 direkt die Saturn-Pluto-Konjunktion, zu der sie in Opposition stattfindet, auslöst.

Innovation, Optimismus und geistige Höhenflüge wechseln sich ab mit dem Ende von Entwicklungen, Stockungen und heftigen Schuldzuweisungen. In psychologischen Termini ausgedrückt, könnte man sagen, die Stimmung zum Jahreswechsel ist irgendwie manisch-depressiv, also "himmelhoch jauchzend – zu Tode betrübt". Geistesblitze und Mutlosigkeit scheinen sich im raschen Wechsel abzulösen. Aber was ist der Sinn? Wohin geht die Reise? Das sind Fragen, die jeder Jahreswechsel in uns wachruft und die Sonnenfinsternis vom 26. Dezember, in Konjunktion mit Jupiter, tut das im Besonderen. Wir nutzen die Zeitqualität vielleicht am besten, indem wir alle Ideen und Geistesblitze sammeln und uns im neuen Jahr auf ein oder zwei wichtige Ziele fokussieren (Saturn). Die Gefahr, uns zu verzetteln und vom hundertsten ins tausendste zu kommen, ist aktuell groß. Konzentrieren wir uns auf das Machbare und packen wir es an. Kleine, konstruktive Schritte können jetzt das Samenkorn sein für große Entwicklungen, während Ideen, die Wünsche und Pläne bleiben, nirgendwohin führen.

2020: Trendwende im zyklischen Index

Abb. 1. Zyklischer Index, 21. Jahrhundert.

Es dürfte jetzt darum gehen, alte Entwicklungen abzuschließen, Verletzungen und Verbitterung zurückzulassen und mutig in die Zukunft zu sehen. Das Jahr 2020 ist astrologisch ausgesprochen markant, weil hier die Talsohle einer zyklischen Entwicklung erreicht und überschritten wird.

Bis 12. Jänner 2020 sind 7 Zyklen abnehmend (Saturn- Pluto, Saturn-Neptun, Saturn-Uranus, Jupiter-Pluto, Jupiter-Neptun, Jupiter-Uranus und Jupiter-Saturn) und nur noch 3 Zyklen zunehmend (Pluto-Neptun, Neptun-Uranus und Pluto und Uranus). Ab 12. Jänner beginnt sich das zu ändern, weil nacheinander Saturn und Pluto, Jupiter und Pluto sowie Jupiter und Saturn Konjunktionen bilden werden, sodass wir zum Jahresende 2020 bereits wieder sechs zunehmende und nur noch vier abnehmende Zyklen haben werden. An der Grafik des zyklischen Indexes, der die Anzahl zunehmender und abnehmender Zyklen anzeigt (vgl. Artikel "Astrologische Zyklen und Prognose"), erkennen wir, dass 2020 ein Tiefpunkt überschritten wird, der im 21. Jahrhundert erst wieder um 2080 erreicht werden wird, während die Kurve in den 2020er Jahren steil nach oben geht.

Das ganze Jahrzehnt von 2020 bis 2029 ist insofern etwas ganz Besonders, als in der Zeitperiode von Jänner 2020 bis Februar 2026 nicht weniger als sechs Zyklen mit einer Konjunktion zweier Planeten neu beginnen. Insgesamt sind das:

  • Saturn-Pluto am 12.1.2020 mit einer Konjunktion auf 22°46‘ Steinbock
  • Jupiter-Pluto mit drei Konjunktionen am 5.4., 30.6. und 12.11.2020 auf 23-25° Steinbock
  • Jupiter-Saturn mit einer Konjunktion am 21.12.2020 auf 0°29‘ Wassermann
  • Jupiter-Neptun mit einer Konjunktion am 12.4.2022 auf 23°59‘ Fische
  • Jupiter-Uranus mit einer Konjunktion am 21.4.2024 auf 21°50‘ Stier
  • Saturn-Neptun mit einer Konjunktion am 20.2.2026 auf 0°45‘ Widder

Zeiten mit so vielen kurz aufeinander folgenden Konjunktionen werden üblicherweise als Umbruchzeiten erlebt, in denen sich viele Werte sehr deutlich verändern. Solche Perioden gab es im 20. Jahrhundert beispielsweise von 1914 bis 1921 (6 Konjunktionen in 7 Jahren) und von 1940 bis 1947 (ebenfalls 6 Konjunktionen in 7 Jahren). In den frühen 1980er Jahren gab es dann noch einmal eine Periode mit insgesamt 5 Konjunktionen in nur 4 Jahren (1980 – 1984). Letztere Periode leitete unter anderem eine Zeit des Neoliberalismus und, wie manche es nennen, Turbo-Kapitalismus ein. Sie ist für unsere Zeit besonders relevant, weil damals auch der jetzt zu Ende gehende Saturn-Pluto-Zyklus begann.

Sichtbarkeit der Finsternis

Sonnenfinsternis 26.12.2019, Verlauf
Abb. 2. Verlauf der ringförmigen Sonnenfinsternis vom 26. Dezember 2019.

Die Zentralzone der Sonnenfinsternis vom 26. Dezember 2019 beginnt im Südosten der arabischen Halbinsel, wo sie Saudi-Arabien, Katar, die Vereinigten Arabischen Emirate und Oman berührt. Nach Überquerung des arabischen Meeres erreicht sie bei Mangalore den indischen Subkontinent. Kurz danach zeigt sich der Feuerring im Norden Sri Lankas, dann über dem nördlichen Indischen Ozean und schließlich über Indonesiens Hauptinsel Sumatra, Singapur und Borneo. Dann zieht der Mondschatten südlich an den Philippinen und nördlich an Palau vorbei. Kurz vor Ende der Finsternis im Pazifik liegt die zu den USA gehörende Insel Guam genau auf der Zentrallinie. Das Maximum der Finsternis (Länge: 3 Minuten und 40 Sekunden, Bedeckung: 94,3%) wird an der Ostküste von Sumatra erreicht (Quelle: http://sonnenfinsternis.org/sofi2019a/index.htm). Für Malaysien, Singapur und die Philippinen liegt die Finsternis auch an wichtigen astrokartografischen Linien. So kommt in Malaysien und Singapur die Finsternis direkt am MC zu liegen, während für den östlichsten Teil der Philippinen Uranus am Aszendenten der Finsternis liegt. Mehr dazu im entsprechenden Abschnitt weiter unten.

Themen der Sonnenfinsternis

Abb. 3. Muttereklipse des Saros Zyklus 132 (3 Süd), 13.8.1208J, 8:32 Uhr UT.

Die Sonnenfinsternis vom 26. Dezember 2019 gehört dem Saros-Zyklus 132 (3 Süd) an, der am 13. August 1208 (julianischer Kalender) begann. Er begann in weiter Konjunktion mit Uranus und kurz nach einer Jupiter-Pluto-Konjunktion. Der genaueste Aspekt der Muttereklipse ist jedoch eine Konjunktion mit dem rückläufigen Merkur.

Die letzten Finsternisse dieses Saros-Zyklus fanden an folgenden Tagen statt:

  • 22.10.1911,
  • 1.11.1929,
  • 12.11.1947,
  • 23.11.1965,
  • 4.12.1983 und
  • 14.12.2001.

Alle genannten Finsternisse waren ringförmige Sonnenfinsternisse. Das sind technisch gesehen eigentlich totale Sonnenfinsternisse (der Mondknoten liegt in sehr engem Orbis zur Neumond-Konstellation), weil der Neumond jedoch in Erdferne stattfindet, ist er nicht in der Lage, die ganze Sonnenscheibe zu bedecken und es kommt daher zu einer ringförmigen Sonnenfinsternis.

Bei der Muttereklipse von 1208 sind insbesondere die zahlreichen sehr engen Konjunktionen auffallend, beispielsweise zwischen Chiron-Saturn, Venus-Mars, Finsternis und Merkur sowie das sehr genaue Neptun-Quadrat zu Saturn und Chiron. Wir erkennen auch, dass auch damals der Saturn-Pluto-Zyklus bereits in der balsamischen Phase (Abstand kleiner als 45°, kurz vor Konjunktion) war. Der Zyklus endete 1211/12 mit drei aufeinanderfolgenden Konjunktionen auf 15 bis 16° Löwe.

Abb. 4. Ringförmige Sonnenfinsternis, 26.12.2019, 5:13 Uhr UT.

Der Merkur-Aspekt mit der Finsternis wiederholt sich am 26. Dezember 2019 insofern, als hier Merkur in einer recht genauen Spiegelpunkt-Konjunktion mit der Finsternis steht (Merkur und Sonne-Mond gleich weit entfernt von der Achse 0° Krebs/Steinbock).

In der Deutung können wir wohl davon ausgehen, dass die Finsternis mit wichtigen Ereignissen im Verkehr oder der Kommunikation einhergehen wird. Allerdings hat die Finsternis noch zahlreiche andere Aspekte zu bieten, nämlich eine enge Konjunktion mit Jupiter, ein Quadrat mit Chiron und ein Trigon mit Uranus. Der Dispositor der Finsternis, Saturn, steht außerdem schon in fast exakter Konjunktion mit Pluto. Da die Finsternis am absteigenden Mondknoten stattfindet, geht es eher darum, Altes zu überwinden. Beispielsweise könnte eine innovative Idee (Uranus und Merkur), eine unerwartete Öffnung (Jupiter) in verhärtete Strukturen (Steinbock) bringen.

Ein Beispiel dafür wäre etwa die Aussage des Papstes von Ende Dezember, dass sich die Kirche 200 Jahre nicht bewegt hätte und stillgestanden wäre (vgl. Artikel "Die Kirche ist 200 Jahre stehen geblieben"). Die katholische Kirche ist an dieser Stelle deshalb ein so gutes Beispiel, weil sie geradezu archetypisch für eine alte, hierarchische Struktur stehen kann, die dringend der Erneuerung bedarf. Im Zusammenhang mit Plutos Durchgang durch den Steinbock und vor allem der Saturn-Pluto-Konjunktion von Anfang Jänner 2020 dürfte sie jetzt an einem wichtigen Scheideweg stehen. Schafft sie es, sich von innen her zu erneuern und sich der Zeit anzupassen? Schafft sie es auch, ihre Botschaft so anzupassen, dass sie den Menschen des 21. Jahrhunderts etwas zu sagen hat? Oder wird sie als Institution untergehen und nur mehr eine unter vielen christlichen Kirchen sein?

Ich bin an dieser Stelle nicht ganz sicher, ob nicht auch die Wissenschaft, insbesondere die Naturwissenschaft, eine derart rigide Struktur geworden oder geblieben ist, die vor einem bedeutenden Paradigmenwechsel stehen könnte. Der äußerst rigide und bisweilen dogmatische Kampf gegen alles, was nicht ins materialistische Weltbild passt, deutet für einige Beobachter darauf hin, dass hier eine große Öffnung bevorsteht. Schließlich kann es nicht sein, dass Dinge, die Millionen Menschen bewegen und interessieren, von der Wissenschaft als lächerlich und bedeutungslos abgetan werden.

Auch der in Wissenschaftler-Kreisen zunehmend um sich greifende militante Atheismus lässt eher an dogmatische Verhärtung als an eine aufgeklärte, offene Haltung denken. Schließlich sollten wir auch bedenken, dass es keine einzige menschliche Kultur ohne irgendeine Form von Religion gibt! Sicher, die Menschheit glaubt in ihrer Gesamtheit an mehrere tausend Götter und bisher gingen wir fast alle davon aus, dass selbstverständlich nur unser Gott der richtige sei. Das hat in der Vergangenheit zu vielen Missverständnissen, Rassismus, Voreingenommenheit und sogar Kriegen geführt hat. Die Frage wäre, ob wir hier einen Schritt hinter unseren Standpunkt zurück treten könnten und fähig wären einzuräumen, dass auch der andere recht haben könnte. Dennoch scheint mir die Wissenschaft keine Basis sein zu können für die Sehnsucht der Menschen nach Sinn und Bedeutung ihres Lebens.

Finsternisse (2019)/2020

Im kommenden Jahr werden insgesamt sechs Finsternisse stattfinden, zwei Sonnenfinsternisse und vier Mondfinsternisse. Wegen des Transits der Mondknotenachse durch Krebs/Steinbock sowie Zwillinge/Schütze, werden einige Finsternisse noch auf der Krebs-Steinbock-Achse und manche schon auf der Zwillinge-Schütze-Achse stattfinden. Der nördliche Mondknoten wechselt Anfang Mai 2020 von Krebs nach Zwillinge. Folgende Finsternisse finden Ende 2019 und im Jahr 2020 statt:

  • 26.12.2019, ringförmige Sonnenfinsternis auf 4°07 Steinbock
  • 10.1.2020, Halbschatten-Mondfinsternis auf 20° Krebs
  • 5.6.2020, Halbschatten-Mondfinsternis auf 15°34‘ Schütze
  • 21.6.2020, ringförmige Sonnenfinsternis auf 0°21‘ Krebs
  • 5.7.2020, Halbschatten-Mondfinsternis auf 13°37‘ Steinbock
  • 30.11.2020, Halbschatten-Mondfinsternis auf 8°38‘ Zwillinge
  • 14.12.2020, totale Sonnenfinsternis auf 23°08‘ Schütze

Insbesondere die Sonnenfinsternis vom 21. Juni 2020 dürfte besonders eindrücklich sein. Immerhin findet sie exakt am Tag der Sommersonnenwende auf dem ersten Grad Krebs statt.

Themen der Mondfinsternis

Abb. 5. Halbschatten-Mondfinsternis, 10.1.2020, 19:21 Uhr UT.

Die Mondfinsternis vom 10. Jänner ist eine Halbschatten-Mondfinsternis. Sie findet in Opposition mit Saturn, Pluto und Merkur statt. Übrigens ist auch hier die Merkur-Opposition am engsten. Der Mond steht stark in seinem eigenen Zeichen und im Trigon mit Neptun. Dies könnte ein Hinweis auf eine besonders emotionale Finsternis sein. Die Merkur-Opposition, zusammen mit Saturn und Pluto stand in der Vergangenheit manchmal für spektakuläre Zugunglücke oder Flugzeugabstürze. Da sich Sonne, Merkur, Saturn und Pluto im Steinbock befinden, könnten wir auch an Bergstürze oder Lawinenabgänge als Möglichkeit denken. Allgemein geht es hier um Zusammenbrüche oder um die Konfrontation mit Grenzen, die unser Mitgefühl und unsere Menschlichkeit (Mond in Krebs) herausfordern und uns auch dazu motivieren, Dinge unter einer weit größeren, liebevolleren Perspektive (Mond Trigon Neptun) zu sehen.

Die Sonnenfinsternis astrokartografisch

Sonnenfinsternis, 26.12.2019, astrokartografisch
Abb. 6. Sonnenfinsternis, 26.12.2019, astrokartografisch (nur relevante Planeten sind eingeblendet).

Die Sonnenfinsternis vom 26. Dezember dürfte insbesondere für Indonesien, die Philippinen und Mittelamerika bedeutsam sein, weil sie an diesen Orten an Hauptachsen (AC/DC, MC/IC) stattfindet. Für Teile Chinas, Laos, Thailand, Malaysia und Indonesien liegt die Finsternis direkt auf dem MC. Insbesondere für Indonesien erhöht sich dadurch die Wichtigkeit dieser Finsternis, weil die Verfinsterung der Sonne dort auch zu sehen ist. Bei Finsternissen in dieser Weltgegend sind Erdbeben oder Vulkanausbrüche wahrscheinlich, wenngleich das selbstverständlich nicht die einzige Möglichkeit ist. Denkbar wäre beispielsweise ein massiver Vulkanausbruch mit tagelangen Auswirkungen auf den Flugverkehr (wegen des starken Merkur-Bezugs der Finsternis und des Saros-Zyklus!).

Für Mittelamerika, Teile der USA, Kuba, Panama, Kolumbien, Ecuador und Peru liegt die Finsternis direkt am IC. Die Jupiter-MC-Linie geht übrigens direkt durch Washington DC, was im Zusammenhang mit dem Amtsenthebungsverfahren gegen Donald Trump relevant sein könnte. Für Donald Trump selbst findet die Sonnenfinsternis vom 26. Dezember im Quadrat mit seinem Neptun und im 5. Haus statt. Ein inneres Gefühl von Schwäche und Selbstwertzweifeln (Neptun in 2) könnte hier wieder einmal zu seinen typischen öffentlichen Übertreibungen, Beschimpfungen und Wutausbrüchen (Finsternis im 5. Haus Donald Trumps) führen.

Im Weiteren könnte die Finsternis insbesondere für die Türkei und für zahlreiche Länder Nord- und Westafrikas relevant sein, weil sie dort am Aszendenten zu liegen kommt.

Die Finsternisse im persönlichen Erleben

Die stärkste Wirkung dieser Finsternisse dürften jene Menschen erleben, die wichtige Stellungen im Bereich 3° bis 5° Steinbock und im weiteren Sinn auf 3° bis 5° kardinal aufweisen, soweit es die Sonnenfinsternis vom 26. Dezember betrifft. Die Mondfinsternis dürften jene Menschen besonders deutlich spüren, die wichtige Stellungen im Bereich 19° bis 21° Krebs und/oder kardinal aufweisen. Thematisch hat die Wirkung der Finsternis auch mit dem Lebensbereich (Haus) zu tun, in dem sie im individuellen Radix stattfindet. Eine Sonnenfinsternis im 2. Haus beispielsweise könnte mit Veränderungen im Bereich Selbstwert, aber auch im Bereich Körperlichkeit und Finanzen einhergehen. Entscheidungen sollten nicht zu hastig getroffen werden, weil wir unter dem Einfluss einer Finsternis oft nicht klar sehen und häufig nicht alle Informationen für eine gute Entscheidung vorliegen.

"Wichtige Stellungen" sind insbesondere Aszendent, Aszendenten-Herrscher, Sonne und MC. Bezüglich der Sonne müsste jemand also zwischen 25.12. und 27.12. Geburtstag haben, um die Sonnenfinsternis direkt in Konjunktion mit der eignen Sonne zu erleben. Etwas schwächer wirkt die Eklipse in Opposition oder im Quadrat mit wichtigen Stellungen des eigenen Horoskops. Meiner Erfahrung nach ist die stärkste Wirkung bei Konjunktionen mit der AC/DC-Achse zu verspüren.

Literatur

Baigent, M., Campion, N. & Harvey, C. (1989). Mundan-Astrologie. Handbuch der Astrologie des Weltgeschehens. Edition Astrodata.

Campion, Nicholas (1991). Das Buch der Welthoroskope. Alle wichtigen Daten und Quellen zu Ländern, Nationen und weltpolitischen Ereignissen. Edition Astrodata.

von Schierstedt, Claudia ( 1999). Finsternisse astrologisch deuten. Chiron Verlag.

Bildnachweis

Die Bilder stammen von pixabay.com, die Astro-Grafiken wurden mit der Software Sarastro erstellt.

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